Hey zusammen,
nun der erste, wenn auch recht kurze Bildbericht im Frühjahr 2015. Es geht um zwei verschiedene Naturschauspiele, die in der Eifel selten auftreten.
Am 17. März gab es einen sehr starken Sonnensturm, der sich auf den Weg gemacht hat zur Erde. Er traf das Magnetfeld und die Sauerstoff- und Stickstoffatome der oberen Atmosphäre wurden ionisiert. Verschiedene Farben wurden dabei emittiert. Alle rund 10 Jahre treten Polarlichter in Mitteleuropa auf und gegen 21:15 Uhr konnte man schwaches Polarlicht beobachten.
Ein leicht grünliches und pinkes Schimmern über Vossenack

..hier sieht man es deutlicher

...am Fernmeldeturm Großhau mit pinken und purpuren Farben

...eine 30-minütige Langzeitbelichtung um den Polarstern, links vom Turm immer noch Polarlichter wahrnehmbar

Ein stärkeres Polarlicht gab es danach gegen 0:15 Uhr, was ich leider verschlafen habe.
Nur drei Tage später gab es eine partielle Sonnenfinsternis in der Nordeifel zu beobachten, auch wenn das Wetter in vielen Teilen der Region nicht mitspielte. Eine dichte Hochnebelsuppe verhinderte meist den Blick auf das Himmelsspektakel. Nach einem Arztbesuch (Equipment mitgenommen) in Simmerath, sah ich ein paar Lücken und machte auf den Weg nach Mützenich auf dem Stehling, die höchste Erhebung des Kreises Aachen (650 m über NN). Dabei den Kampf zwischen Nebel und Sonne.
Der Nebel hatte den Vorteil, man konnte es super mit bloßem Auge beobachten, ein Graufilter auf natürlicher Basis.
Gegen 9:29 Uhr schob sich der Mond vor die Sonne
Aufnahme gegen 9:55 Uhr

10:00 Uhr

10:15 Uhr, eine herrliche, schon mystische Stimmung


Gegen 10:30 Uhr, zum Höhepunkt. Der Mond bedeckte die Sonne zu rund 77 Prozent.


Gegen 11:40 gingen Sonne und Mond getrennte Wege und die nächste partielle Sonnenfinsternis findet erst am 10. Juni 2021 statt. Die nächste totale Sonnenfinsternis gibt es in Deutschland erst 2081.
Hoffe euch haben die Bilder gefallen.
Euer Andy
nun der erste, wenn auch recht kurze Bildbericht im Frühjahr 2015. Es geht um zwei verschiedene Naturschauspiele, die in der Eifel selten auftreten.
Am 17. März gab es einen sehr starken Sonnensturm, der sich auf den Weg gemacht hat zur Erde. Er traf das Magnetfeld und die Sauerstoff- und Stickstoffatome der oberen Atmosphäre wurden ionisiert. Verschiedene Farben wurden dabei emittiert. Alle rund 10 Jahre treten Polarlichter in Mitteleuropa auf und gegen 21:15 Uhr konnte man schwaches Polarlicht beobachten.
Ein leicht grünliches und pinkes Schimmern über Vossenack

..hier sieht man es deutlicher

...am Fernmeldeturm Großhau mit pinken und purpuren Farben

...eine 30-minütige Langzeitbelichtung um den Polarstern, links vom Turm immer noch Polarlichter wahrnehmbar

Ein stärkeres Polarlicht gab es danach gegen 0:15 Uhr, was ich leider verschlafen habe.
Nur drei Tage später gab es eine partielle Sonnenfinsternis in der Nordeifel zu beobachten, auch wenn das Wetter in vielen Teilen der Region nicht mitspielte. Eine dichte Hochnebelsuppe verhinderte meist den Blick auf das Himmelsspektakel. Nach einem Arztbesuch (Equipment mitgenommen) in Simmerath, sah ich ein paar Lücken und machte auf den Weg nach Mützenich auf dem Stehling, die höchste Erhebung des Kreises Aachen (650 m über NN). Dabei den Kampf zwischen Nebel und Sonne.
Der Nebel hatte den Vorteil, man konnte es super mit bloßem Auge beobachten, ein Graufilter auf natürlicher Basis.
Gegen 9:29 Uhr schob sich der Mond vor die Sonne
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Gegen 10:30 Uhr, zum Höhepunkt. Der Mond bedeckte die Sonne zu rund 77 Prozent.


Gegen 11:40 gingen Sonne und Mond getrennte Wege und die nächste partielle Sonnenfinsternis findet erst am 10. Juni 2021 statt. Die nächste totale Sonnenfinsternis gibt es in Deutschland erst 2081.
Hoffe euch haben die Bilder gefallen.
Euer Andy
L.G. aus der Nordeifel
Andy

Private Wetterstation, Wettervorhersagen, Bilder, Stormchasing und vieles mehr....Hürtgenwald-Vossenack 423 m ü. NN
Huertgenwaldwetter auch auf FACEBOOK
Andy

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